Bei unserer Route für den Island Roadtrip haben wir uns auf unsere persönlichen Must-Sees konzentriert, da es für uns alle das erste Mal in Island sein würde.
Insgesamt waren wir 14 Tage unterwegs, An- und Abreise eingeschlossen.
Zurückgelegt haben wir in dieser Zeit eine Strecke von 4023 km.
Auch weil wir nicht alleine, sondern mit der Familie unterwegs waren haben wir längere Wandertouren (uA. auch aus Zeitgründen) gestrichen und nur die Wanderung beim Kerlingarfjöll drin behalten. Es standen viele tolle Wasserfälle und unglaubliche Landschaften auf dem Plan!
Das Wetter ist grundsätzlich durchwachsen in Island, mit einem vollen Schönwettertrip sollte man also sowieso nicht rechnen. Auch wenn das Wetter mir gerade in den ersten Tagen echt zu schaffen gemacht hat, besserte es sich zunehmend und wir hatten eine wirklich schöne Zeit in Island! Diese beeindruckenden Landschaften werde ich für immer in Erinnerung behalten!
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Unsere Route für den Island Roadtrip
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Das Auto ausleihen war super einfach und unkompliziert. Bei der Fahrt zu unserer Unterkunft haben wir uns gleich mal mega verfahren, haben im Endeffekt aber zu unserer WUNDERSCHÖNEN (!!) Airbnb Unterkunft gefunden. Kann ich nur wärmstens empfehlen (not sponsored!).
Wetter: Regen quer und in Strömen
Fahrzeit ca. 1,5h (ohne Umweg und Verfahren)
Zurückgelegte Strecke: 135km
Da viele Touristen Tagesausflüge von Reykjavik aus zum Golden Circle machen und der Geysir meist die erste Anlaufstelle ist, wollten wir den großen Bussen zuvorkommen und haben uns gleich morgens auf den Weg gemacht. Von unserer Unterkunft aus waren es nur ca. 40min zum Geysir.
Danach der beeindruckende Gulfoss und Thingvellir, zum Abschluss am Abend noch der überwältigende Lake Kerid.
Wetter: Morgens bis Mittags leichter Nieselregen, Abends beim Lake Kerid kam die Sonne raus!
Fahrzeit ca. 2h 35min
Zurückgelegte Strecke: 179km
Abholung des 4WDs in Selfoss, danach Fahrt zum Kerlingarfjöll und Wanderung zur dampfenden Landschaft. Danach waren wir noch mit dem Auto auf der anderen Seite der beeindruckenden Landschaft.
Wetter: Bei der Hinfahrt hat es nur geregnet, als wir dann dort waren hat es gottseidank aufgehört. Starker Wind, Temperatur bei Anfang der Wanderung 5 Grad Celsius, oben wahrscheinlich etwas kühler. Sonnenschein bei der Rückfahrt!
Fahrzeit 5h 30min
Zurückgelegte Strecke; 308km
Da für diesen Tag schlechtes Wetter angesagt war, haben wir uns entschieden nach Reykjavik zu fahren und uns die Stadt näher anzuschauen. Ein Tag Reykjavik reicht vollkommen ;-)
Wetter: hat geregnet, als wir losgefahren sind, als wir in Reykjavik selbst waren, hatte es Gottseidank aufgehört. Am Abend wieder viel Regen.
Fahrtzeit: ca. 2h
Zurückgelegte Strecke: 133km
Die Halbinsel hat uns sehr gut gefallen! Wir haben viele Fotostopps eingelegt, ich konnte erstmals ordentlich mit der Drohne fliegen (die Tage vorher war es immer zu windig oder hat geregnet).
Erster Stopp bei DEM berühmten Wasserfall Salvallavatn & Kirkjufell (war um ehrlich zu sein ein wenig enttäuscht)
Danach waren wir im wunderschönen Arnarstapi und haben die Küstenlandschaft bewundert und das wohl meist-fotografierte Haus Islands ebenfalls fotografiert ;-)
Auf dem Rückweg sind wir noch bei tollen Lavafeldern vorbeigekommen, bei denen ich mich natürlich auch nicht zurückhalten konnte! Ein wirklich toller Tag!
Wetter: Heute war der erste schönere Tag, die Sonne hat dazwischen immer mal wieder rausgeblitzt, erst bei der Heimfahrt setzte wieder dezenter Nieselregen ein.
Fahrtzeit: ca. 6h 40min
Zurückgelegte Strecke: 519km
Heute standen zwei Wasserfälle auf dem Plan mit etwas Wandern beim Bruarfoss. Da es aber in strömen regnete, entschieden wir uns spontan nicht mehr zum Bruarfoss zu gehen, da uns Wanderer von teilweise kniehohem Schlamm berichteten…. Daher haben wir die Tagesplanung über den Haufen geworfen und sind nach Krysuvik unterhalb von Reykjavik gefahren, ein geothermisch aktiver Bereich, durch den man spazieren kann. Wir waren sehr beeindruckt von der tollen Landschaft und den unglaublichen Farben, verursacht durch den Schwefel und die Mineralien im Gestein!
Wetter: starker Regen am Vormittag, später leichtes Nieseln mit Unterbrechungen. Schlechtester Tag bisher mit Ausnahme des Anreisetages.
Fahrtzeit: ca. 4h
Zurückgelegte Strecke: 282km
Erster Stopp der berühmte (und viel besuchte) Wasserfall Seljalandsfoss. Danach ging’s weiter zum (auch viel besuchten) Wasserfall Skogafoss. Richtig toll ist auch, wenn man beim Skogafoss ca. 10 Minuten noch weiterspaziert und durch eine kleine Höhle zum Wasserfall Gljufrabui noch reingeht. Bei uns waren auch viele Touristen da, das Erlebnis war’s allerdings wert!
Danach ging es weiter nach Vik zum Black Beach nach Dyrhólaey und zur surrealen Höhle Hálsanefshellir
Wetter: Wir haben die Sonne gesehen! Am Vormittag noch bisschen bewölkt, gegen Mittag kam richtig die Sonne raus! Das Leben war schön!
Fahrtzeit: ca. 4h
Zurückgelegte Strecke: 299km
Haben heute das Quartier gewechselt, sind also etwas später los, als erhofft.
Erster Stopp im Skaftafell Nationalpark und Wanderung (ca. 1h) zum Wasserfall Svartifoss.
Danach haben wir erst beim Eissee Fjallsárlón vorbeigeschaut und waren danach noch längere Zeit beim riesigen und beeindruckenden Eissee Jökulsarlon. Anschließend sind wir zu unserer neuen Unterkunft nach Djupivogur gefahren.
Wetter: gut! Bisschen bewölkt, aber die Sonne kam immer wieder raus. Irres, leicht gelblich / grünes Licht beim großen Eissee!
Fahrtzeit: ca. 6h 40min
Zurückgelegte Strecke: 514km
Haben am Vortag noch eine Tour auf dem Eissee mit einem Amphibienboot gebucht! Nach der Tour sind wir noch in der Nähe des Eissees an den schwarzen Strand gegangen, auf dem jede Menge größere und kleinere Eisschollen und Eisbrocken lagen. So eine irre Landschaft hatte ich bis jetzt noch nie gesehen!
Wetter: super!! Sonnenschein bei der Fahrt über den Eissee – was will man mehr?!
Fahrtzeit: ca. 4h 40min
Zurückgelegte Strecke: 367km
Heute haben wir wieder die Unterkunft gewechselt! Auf unserer Fahrt nach Akureyri haben wir einen Stopp bei der geothermischen Gebiet Námafjall angehalten und waren absolut hin und weg von dieser aberwitzigen Landschaft!
Danach sind wir noch beim Godafoss vorbeigefahren, der auch absolut magisch war! Ein toller Tag, wenn auch eine weite Strecke zu fahren.
Wetter: recht gut! Ein wenig bewölkt, beim Godafoss kam dann wieder die Sonne richtig raus!
Fahrtzeit: ca. 5h 20min
Zurückgelegte Strecke: 404km
Morgens sind wir noch einmal beim Godafoss vorbeigefahren, um ihn in einem anderen Licht zu sehen, fanden aber das Streiflicht vom Nachmittag am Vortag fast schöner! Danach ging’s weiter zum Dettifoss, wo von der schieren Brutalität des Wasserfalls sehr überrascht waren und gleichzeitig den abartigsten Regenbogen gesehen haben.
Vom Dettifoss kann man gleich noch zum Selfoss weiterspazieren, der landschaftlich auch wunderschön war!
Bei der Rückfahrt sind wir noch einmal bei Namafjall, den thermisch aktivem Gebiet vorbeigefahren und sind auf die Hügel hochgelaufen. Der Ausblick war phänomenal!
Wetter: Schönster Tag vom ganzen Urlaub! 20 Grad und Sonnenschein! Ich konnte es gar nicht fassen!
Fahrtzeit: ca. 4h 40min
Zurückgelegte Strecke: 304km
Spontan haben wir noch eine Whale Watching Tour eingelegt. Mit dem traditionellen Segelboot sind wir hinausgefahren und später wieder retour gesegelt! Eine tolle Tour, vor allem waren die Guides und die Mannschaft sehr respektvoll den Tieren gegenüber!
Wetter: Bewölkt. Sehr kalt auf dem Meer, aber wir wurden super ausgestattet! Immerhin kein Regen!
Fahrtzeit: ca. 2h
Zurückgelegte Strecke: 151km
Heute stand nur noch die Fahrt nach Kevlafik in die nähe des Flughafens auf dem Plan und die Retoure des Autos.
Auf der Fahrt nach Kevlafik sind wir noch interessehalber an der Blue Lagoon vorbeigefahren und obwohl die Landschaft um die Lagoon ganz interessant aussah, sind wir nicht mal aus dem Auto ausgestiegen, weil das Wetter so ekelig war.
Wetter: Es goss wie aus Eimern. Bei der Blue Lagoon hat’s sogar quer geregnet. Ich schwöre! Abends dafür kein Regen mehr als wir essen gingen :-)
Fahrtzeit: ca. 5h 15min
Zurückgelegte Strecke: 428km
Autofahren in Island - the roadtrip awaits!
Das Autofahren in Island ist auf Hauptstraßen, entlang und um die Ringstraße eigentlich recht entspannt. In den letzten Jahren wurde, auch dank des Tourismus, viel Geld in die Infrastruktur Islands investiert und die Hauptstraßen sind alle recht neu und in gutem Zustand.
Ich schreibe bewusst: Auf den Hauptstraßen! Denn wenn du ins Innere der Insel fährst, ist ein 4WD Allradfahrzeug auf alle Fälle ratsam. Bereite dich auf solche Fahrten vor und checke auch, ob du Flüsse mit dem Auto überqueren musst – in diesem Fall ist ein Auto mit sogenanntem ‘Schnorchel’ ratsam – das heißt, dass der Auspuff nicht unten nahe dem Boden liegt, sondern meistens rechts neben der Fahrerkabine hochkommt. Achtet auf sogenannte F-Roads!
Auf der offiziellen isländischen Seite Vegagerdin kannst du dir aktuelle Straßenverhältnisse ansehen und checken, ob die Straßen überhaupt geöffnet sind, die du benutzen willst. Hier erhältst du auch noch Infos zu den Mountain Roads, auch F-Roads genannt.
Grundsätzlich gilt:
- Im Ortsgebiet 50 km/h
- Auf Landstraßen 90 km/h
- Fahre destruktiv und rase nicht sinnlos
- entspann dich, die Isländer sind auch entspannt
- Es wird immer noch viel an Straßen gearbeitet, Baustellen mit Schotterpisten können überall passieren
- Schafe auf der Straße sind ebenfalls nichts ungewöhnliches – sie sind aber meistens freundlich ;-)
- Nimm dir nicht zu viel vor! Ja, es ist fast durchgehend hell, aber die langen Tage und vielen Autofahrten sind auch anstrengend. Sei realistisch bei deiner Planung und gönn dir auch ein bisschen Entspannung. Abenteuer Urlaub ist verlockend, aber dauergestresst durch den Urlaub hetzen bringt keinem was.
Welches Mietauto in Island
Das kommt vor allem darauf an, was du während deiner Reise alles unternehmen möchtest.
Für eine klassische Island Tour reicht ein normales Mietauto vollkommen!
Um zu den ganzen tollen Wasserfällen, den thermalen Areas und den verwunschenen Lavafeldern zu gelangen brauchst du wahrlich keinen teuren Jeep mit Allradantrieb! Die Straßen dorthin sind allesamt in sehr gutem Zustand, bist du nur zu zweit reicht ein Kleinwagen absolut!
Wenn du zum Beispiel aber EIN Highlight im Hochland eingeplant hast, das absolut nicht fehlen darf (wie z.B. bei uns die Wanderung zum Kerlingarfjöll), dann empfehle ich dir, dir ein Allradfahrzeug für diesen einen Tag zu mieten.
Wir waren zu fünft und hatten einen Citroen Berlingo. Obwohl wir mit Gepäck und allem schon ziemlich voll waren, ist es sich trotzdem gut ausgegangen.
Allrad ist nicht gleich Allrad!
Nur weil du bei der Autovermietung ein Allradfahrzeug gebucht hast, bedeutet das nicht, dass du den fancy fotogenen Jeep Wrangler oder Suzuki Jimny mit Schnorchel und Sonderausstattung bekommst! Weit verbreitet sind in Island die Duster Allradfahrzeuge und die haben klassischerweise KEINEN Schnorchel Auspuff! Prüfe das vor deiner Buchung auf alle Fälle ab, falls du viele Fahrten ins Innere von Island planst!
Für Island empehle ich dir folgendes:
Für normale Touren
einen normalen Kleinwagen oder Auto nach belieben. Für Tagesausflüge ins Hochland nur für den Tag ein AllradfahrzeugFür viele Fahrten ins Hochland
auf alle Fälle ein Allradfahrzeug. Am Besten mit hohem Auspuff (Schnorchel)Für wahre Abenteurer einen Camper!
Da wir zu 5. waren, war das keine Option. Wären wir aber nur zu zweit gewesen, hätte ich sofort einen Allrad Camper gemietet! Vorteil: Da es lange hell ist, kannst du abends schon zur nächsten tollen Location fahren, z.B. zu den touristisch stark frequentierten Wasserfällen. Du parkst dich auf den Parkplatz, stehst um 4 Uhr morgens auf (ist ja schon hell), hast diese unglaubliche Location FÜR DICH ALLEINE und legst dich wieder schlafen. Wenn alle anderen Touris kommen, schlummerst du gemütlich in deinem Camper oder frühstückst, bevor’s ab zur nächsten Location geht :-)
Das kostet ein Mietauto in Island für 13 Tage
Wir hatten unseren Mietwagen für 5 Personen (Citroen Berlingo) über das Vergleichsportal Check24 gebucht. Der Rental Service war Thrifty Cars.
Wir haben für unser Auto für 13 Tage
gesamt 1379 Euro gezahlt.
Davon sind 1332 Euro inkl. sämtlicher Versicherungen und 47 Euro für den zweiten Fahrer vor Ort.
Mietauto in Island: Darauf solltest du bei der Buchung achten:
- Versicherung ohne Selbstbeteiligung oder mit niedrigem Selbstbahlt
Gilt generell für alle Mietautos, die du jemals buchst. Musst ja nicht mal du einen Unfall bauen, es reicht schon, wenn dir jemand am Parkplatz reinfährt und Fahrerflucht begeht
.
- Versicherung von Reifen, Glas, Dach & Unterboden
einer der wichtigsten Punkte! In Island gibt es immernoch viele Gravel Roads (Schotterpisten) abseits der Hauptverkehrswege.
Da reicht es schon, wenn ein entgegenkommendes Fahrzeug Schotter aufwirbelt, und schon hast du einen Sprung in der Windschutzscheibe. Auch durch die unbefestigten Straßen gibt es immer wieder Schlaglöcher und getrocknete Lavabrocken sind recht Spitz und könnten auch den Reifen beschädigen.
Das soll jetzt keine Panikmache sein, aber diese Art der Versicherung wird von allen Seiten für isländische Fahrzeuge empfohlen und macht aufgrund der Straßenverhältnisse auch Sinn!
- Zweiter Fahrer
ist in vielen Versicherungen nicht enthalten, bzw. muss vor Ort bezahlt werden. Achte aber schon bei der Buchung darauf, wie hoch die Gebühr für den zweiten Fahrer sein wird, da gehen die Preise nämlich ziemlich auseinander! Wir haben 47 Euro (6287 ISK) für 13 Tage bezahlt, das finde ich voll in Ordnung, es gab aber auch Angebote, bei denen bis zu 250 Euro verlangt wird! Also Achtung!
- Navigationssystem im Auto
ist meines Erachtens nach nicht notwendig und kostet auch immer ziemlich viel. Ladet euch offline Karten herunter, kauft euch für euer bestehendes Navi die entsprechende Islandkarte (haben wir gemacht) oder fahrt mit google maps! Seitdem die EU die Roaming Gebühren im Ausland auch für Daten gekippt hat, funktioniert das super. Das bringt mich auch zu meinem letzten Punkt.
- Internet im Auto notwendig?
Bei meinen Island Recherchen bin ich immer wieder auf den Punkt mit dem mobilen Internet im Auto gestoßen und wie wichtig das wäre, weil es nirgends Internet Empfang gibt und man in Notsituationen so auch mal was nachschauen oder sich orientieren kann.
DAS STIMMT NICHT MEHR!
Die Insel wurde von der Infrastruktur her massiv ausgebaut, ich hatte so gut wie überall Handyempfang (nur ganz oben auf dem Kerlingarfjöll nicht mehr) und auch überall dort mobilen Empfang! Entlang der Ringstraße sogar sehr sehr guten mobilen Empfang.
Dadurch, dass die EU die Kosten für Auslandsroaming auch bei den Daten gekippt hat, rate ich von der Miete eines mobilen W-Lan Routers im Auto ab! Die sind recht teuer, dafür, dass du easy genauso dein Handy benutzen kannst!
Fazit Route für den Island Roadtrip
Wir hoffen, wir konnten dir einige Inspiration für deine bevorstehende Islandreise liefern und ein paar Tipps mit auf den Weg geben. Mehr Details zu den einzelnen Tagen folgen in den nächsten Posts und werden bald auch hier verlinkt.
Hast du noch Fragen zu unserer Route für den Island Roadtrip? Wir helfen dir gern weiter!
In diesem Text befindet sich unbezahlte Werbung. Wir haben mit keinem Anbieter oder keiner Marke kooperiert, die hier verlinkten Abschnitte entstammen unserer persönlichen Erfahrung und unserem persönlichen Kaufverhalten.
3 comments
Hallo ihr Beiden,
super spannender Post! Ich träume noch von einem Island Roadtrip … aber ich weiß nicht ob mir 14 Tage reichen würden. Ich gehöre ehr zu den super langsam Reisenden, und brauche auch mal ein paar Tage an denen nichts unternommen wird.
vielen Dank für die vielen tollen Tipps!
Liebe Grüße
Luise
Hi Luise! Das verstehe ich vollkommen! Wirklich entspannt sind wir durch den straffen Zeitplan nicht zurück gekommen. Wenn du länger unterwegs sein möchtest würde ich dir auf alle Fälle empfehlen einen Allradcamper zu mieten! Die sind zwar auch ziemlich teuer, aber ich glaube über längere Zeit kommt es dir trotzdem günstiger als in Hotels oder Airbnbs zu schlafen! Außerdem bist du flexibler und kannst so ziemlich dort stehen bleiben wo du gerade möchtest :-)
Noch eine Alternative: Wenn du RICHTIG viel Zeit hast, kannst du dir auch von hier aus ein Wohnmobil oder einen Pickup Camper mieten und mit der Fähre nach Island fahren! Vielleicht kommt dir das auf die Dauer gerechnet günstiger?!
Wir werden bestimmt noch einmal mit unserem eigenen PickUp Camper nach Island fahren (auch wenn das noch weit in der Zukunft liegen wird…) und dann wahrscheinlich auf alle Fälle 3-4 Wochen machen :-)
Ich drück dir die Daumen, dass es bei dir bald klappt :-)
Kleiner Tipp noch am Schluss: Wenn du die Flüge schon im November buchst, bist du um ein Vielfaches günstiger als im Dezember oder Januar weil da dann gefühlt ALLE buchen! Meine Mitbewohnerin hat einen Flug um ca. 350 Euro hin+retour ergattert!
Liebe Grüße,
Christina & Ronnie
So ein Island Roadtrip will gut geplant sein, da hilft der Beitrag ungemein. Danke, da kann man sich im Vorfeld schon viel Ärger ersparen, wenn man solche guten Tipps bekommt.
Alles Liebe
Annette