Bootstour auf dem Jökulsárlón Gletschersee

Heute haben wir eine Bootstour auf dem Jökulsárlón Gletschersee gebucht. Mit dem Amphibienboot ging es in der Gletscherlagune bis zur Gletscherzunge heran.

Diesen Morgen  sind wir früh aufgestanden um die knapp zweieinhalb Stunden von Djúpivogur zur Gletscherlagune Jökulsárlón zurückzufahren. Vor lauter Begeisterung haben wir am Vortag spontan eine Bootstour mit dem Amphibienboot auf der Gletscherlagune Jökulsárlón gebucht.

Und ich muss sagen, dass ich wirklich froh bin, dass wir uns für diese Tour entschieden haben.

Die Nacht war kurz und das Frühstück mager – ein bisschen traurig hatten wir festgestellt, dass in unserer Airbnb Wohnung – ausgelegt für 6 Personen, nur ein Besteckset und keinerlei Kochgeschirr vorhanden war. Daher wurde das Messer zum Brötchen schmieren geteilt und wir entschieden uns, heute Abend nichts zu kochen – ansonsten war die Wohnung aber sehr nett und wir haben gut geschlafen :)

Bootstour auf dem Jökulsárlón Eissee

Wir haben uns, wie schon erwähnt, erst am Vortag für eine Tour entschieden, da wir uns nicht sicher waren, wie touristisch die Touren wären und ob es wirklich notwendig sei, eine Bootstour auf dem Jökulsárlón Gletschersee zu erleben. Vielleicht wäre das Wetter ja gerade superschlecht? Vielleicht wäre der See ja auch gar nicht so besonders? 

Das Gegenteil war der Fall! Wir waren alle ganz verzaubert von der Gletscherlagune, dem fantastischen Licht, den Vögeln, dem treibenden Eis. Lange haben wir hin- und herüberlegt welche Tour wir machen sollten und haben uns schließlich für die Bootstour mit dem Amphibienboot entschieden statt eine Fahrt mit dem kleinen Zodiac Boot. 

Das Amphibienboot - die beste Wahl für uns

Das war aus mehreren Gründen die bessere Wahl: Wir waren eine Gruppe von 5 Personen und auf dem Amphibienboot kann man sich frei bewegen und von einer Seite zur anderen laufen, wie es einem gefällt. Außerdem waren die Zodiac Touren bereits alle ausgebucht :D 

Wer unbedingt spontan eine Fahrt mit dem Zodiac (Schlauchboot, näher am Wasser, am Geschehen und kleinere Gruppen) machen möchte, aber keinen Platz mehr bekommt, kann es auch bei der Nachbarslagune Fjallsárlón versuchen. Dort sind die Zodiac Touren dazu noch günstiger. 

Unsere Bootstour auf dem Jökulsárlón mit dem Amphibienboot hat ISK 5800 gekostet. Grundsätzlich sind die Bootstouren sehr begehrt. Wer sich also seiner Bootsfahrt unbedingt sicher sein möchte, der sollte wohl schon besser im Voraus buchen.

Die Tour auf dem Gletschersee beginnt

Ich muss zugeben, dass ich schon ein bisschen aufgeregt war! Wir hatten traumhaftes Wetter erwischt. Das diesige, gelbliche Licht vom Vortag war verschwunden und wich einem strahlend blauen Himmel mit vereinzelten Wölkchen. Ein isländischer Traum! Wir bekamen alle orange Schwimmwesten umgehängt und ich fühlte mich bereits wie ein halber Seebär, als sich das Amphibienboot unter uns auf den Weg Richtung Wasser machte. 

Toller Guide

Wir hatten eine wirklich tolle Isländerin als Guide auf unserer Bootstour. 

Sie erklärte uns zum Beispiel, dass die Schichten des Gletschereises von Vulkanasche durchzogen sind, daher diese wunderschönen Formen. Wissenschaftler können auch an Hand der Asche feststellen, von welchem Vulkanausbruch welche Ascheschichten stammen. Wirklich faszinierend! 

Außerdem erzählte sie uns, dass einige der Eisberge in der Mitte des Sees festgefahren waren, dass sie sich also nicht bewegten und so wie eine fixe Insel innerhalb des Sees geworden sind. Diese Eisberge werden nur sehr langsam abtauen und ins Meer gezogen. Faszinierend ist es, vom Ufer aus zu beobachten, welche Eisschollen an den großen vorbeigezogen werden! 

Klimawandel

Leider erzählte sie uns aber auch vom Klimawandel, der die isländischen Gletscher schmelzen lässt. Als ich ihr von unserem Guide bei der Gletscherwanderung in Neuseeland erzählte, der uns berichtete, dass 2021 der Franz Josephs Glacier verschwunden sein soll, lachte sie kurz auf und meinte: ‘Die Neuseeländer haben ja auch keine richtigen Gletscher. HIER sind richtige Gletscher’. Da musste ich gleich mit ihr mitlachen, aber natürlich spüren auch die Isländer bereits das wärmere Klima. 

Gletschersee Bootstour in Island

Während der Tour kamen wir auch an vielen Kayaktouren vorbei. Wenn ich noch einmal in Island bin, möchte ich so eine Tour noch machen! Kayakfahren hat finde ich etwas so friedliches und verbundenes mit der Natur. Es ist vollkommen entschleunigt und ganz anders, als so eine Tour mit dem großen Boot. Für dieses Mal war die Bootstour aber absolut perfekt – wir kamen alle aus dem Staunen nicht mehr heraus. 

Die Crew holte ein Stück Gletschereis aus dem Wasser und unser Guide erklärte uns verschiedene Dinge. Später wurde der Eisblock zerhackt und wer wollte konnte ein echtes Stück isländisches Gletschereis kosten – da waren wir natürlich dabei ;-) 
Mit der Bootstour kommt man auch ganz nah an die Gletscherzunge heran und mit ein bisschen Glück sieht man auch ein paar Eisbrocken, die sich ablösen und in den See stürzen.

Nach etwa einer Stunde war die Tour zu ende und wir wurden wieder zurück an Land gebracht. 

Tour mit dem Amphibienboot auf dem Jökulsárlón Eissee – Eckdaten

Koordinaten: 64.048059, -16.178843
Tour: Glacier Lagoon Tours
Access: Auf normaler, asphaltierter Straße erreichbar
Parkplatz: vorhanden
Drohne fliegen: verboten

Rückweg nach Djúpivogur - Oh, Wunderbares Island!

Auf der Rückfahrt der Bootstour auf dem Jökulsárlón zeigte sich Island von seiner wunderschönsten Seite. Mehrmals mussten wir anhalten, um die unglaubliche Natur festzuhalten und um einfach nur zu staunen!

Islandpferde – Endlich!

Diesmal kamen wir auch zufällig an ein paar Islandpferden vorbei, die ganz nah am Zaun standen. Trotz meiner Pferdeallergie wollte ich die süßen Island Ponys natürlich fotografieren und meine Mutter hatte sich schon den ganzen Urlaub auf die Pferde gefreut und fütterte und streichelte sie eifrig. 

Ein weißes Pferd kam immer näher zu mir ran – ich glaube es wollte auch ein paar Streicheleinheiten abbekommen, aber leider konnte ich ihm nicht geben was es so gerne haben wollte. Nach und nach hielten dann noch zwei andere Autos an und asiatische Touristen stiegen aus. Als sie sahen, dass meine Mutter die Pferde fütterte, waren sie ganz aus dem Häuschen und begannen auch ganz stolz die Tiere zu füttern. 

Zurück in Djúpivogur

Zurück im kleinen Dorf Djúpivogur haben wir uns gleich mal in das Café / Restaurant des Ortes gesetzt und eine herzhafte Suppe gegessen. Der Ort ist wirklich sehr idyllisch und hat großen Chame! Ich bereue nicht, dass wir in Höfn keine ordentliche Unterkunft mehr gefunden haben. Hier gefällt es uns viel besser :) 

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29 comments

Luisa 24. Jänner 2020 - 9:24
Das ist wirklich toll. Ich will auch unbedingt nach Island, aber ich habe keine Zeit. Liebe Grüße Luisa von https://www.allaboutluisa.com/
Christina von Miles and Shores 24. Jänner 2020 - 15:22
Hallo Luisa, Island ist wirklich ein tolles Land! Warum hast du denn gerade keine Zeit nach Island zu reisen? Es gibt auch viele Leute, die nur Kurztrips nach Island machen. In 4 Tagen kann man sich auch schon bisschen was ansehen, wenn man sich nicht länger Zeit nehmen kann. :) Danke dir für deinen Kommentar und Liebe Grüße, Christina & Ronnie
David Schmid 24. Jänner 2020 - 22:40
Vielen Dank für den tollen Beitrag. Macht richtig Lust, nach Island zu reisen! Ich war leider noch nie dort. David von https://www.photoschmid.com/
Christina von Miles and Shores 25. Jänner 2020 - 17:45
Ja wer weiß, vielleicht kommt es ja doch noch auf deinen Reiseplan drauf ;-)
Renate 25. Jänner 2020 - 6:05
Mensch, das sind ja irre tolle Eindrücke, die Du uns da zeigst. Island steht eigentlich auf meiner Liste eher ein bisschen weiter unten, aber vielleicht sollte ich das tatsächlich noch mal überdenken. Mich reizen weder Polarlicht noch Bierpreise in Island. Aber das hier ist stark! LG Renate von http://www.trippics.de
Christina von Miles and Shores 25. Jänner 2020 - 17:49
Polarlichter wirst du auch in der 'gängigen' Reisezeit nicht sehen. Die Hauptreisezeit in Island ist von Juni - Anfang September. Wenn ich nochmal nach Island fahren würde, dann würde ich noch weiter in die Highlands reinfahren. Ich denke, da ist man dann auch vollkommen abseits von 'tourispots' und erlebt Island nochmal von einer völlig anderen Seite!
Filmebuecherandmore 25. Jänner 2020 - 12:11
Das muss ja eine tolle Tour gewesen sein. Schön aber bestimmt auch traurig, weil die Gletscher ja immer weniger werden. Ich bedanke mich für den kleinen und sehr informativen Einblick. MfG
Christina von Miles and Shores 25. Jänner 2020 - 17:46
Ja natürlich. Je mehr man finde ich outdoor unterwegs ist, desto mehr wird einem Bewusst, wie schützenswert und fragil unsere Welt doch ist.
Bea 25. Jänner 2020 - 17:42
Eine Bekannte von mir war nun auch in Island, sie hat mich auch auf Fotos mitgenommen! Ich bin von ihren und Deinen ganz begeistert! Da will ich auf alle Fälle auch mal hin, unbedingt! Die Islandpferde sind im Übrigen keine Ponys, auch wenn das das Stockmaß sagen würde. Sie gelten überall als Pferde. Sie essen auch Fisch und sobald sie die Insel verlassen, dürfen sie nicht wieder zurückkehren. Das ist eine Besondertheit. Danke für die Bilder, ich liebe diese Rasse so sehr und würde so gerne mal über die Insel tölten. Lieben Gruß, Bea.
Christina von Miles and Shores 25. Jänner 2020 - 17:48
Hi Bea, danke für die Infos über die Islandpferde. Dass sie eigentlich gar nicht als Ponys gelten wusste ich gar nicht! Dass sie nie wieder auf die Insel zurück dürfen, wenn sie mal 'Urlaub' gemacht haben, habe ich schonmal gehört. Es dürfen ja auch keine anderen Pferderassen nach Island importiert werden. Eine Freundin von mir hat eine Reitreise durch die Highlands von Island gemacht und war ganz begeistert - vielleicht wäre das ja auch was für dich? :) Liebe Grüße!
IcefeeTestet 29. Jänner 2020 - 15:43
Wow, das sind tolle Bilder da wäre ich auch gerne. Die Gletscher sehen so wunderschön aus, schade das sie immer weniger werden. Eine sehr schöne Reise . Viele Grüße
Christina von Miles and Shores 29. Jänner 2020 - 16:24
ja, das finde ich auch sehr schade! Die Gletscher führen einem eben immer wieder vor Augen, wie schützenswert unsere Natur doch ist!
Dr. Annette Pitzer 30. Jänner 2020 - 10:16
Liebe Christina, Eine Gletscherlagune wie interessant. Deine Begeisterung hast Du im Text so gut ausgedrückt. Auch Deine Bilder begeistern mich sehr. Alles Liebe Annette
I need sunshine 30. Jänner 2020 - 10:55
Was für wunderschöne Bilder und was für eine beeindruckende Landschaft! Island steht schon so lange auf meiner Wunschreiseliste, aber aktuell mit kleinem Kind ist das leider noch nicht möglich. Vielleicht in ein paar Jahren dann. Danke für den informativen Post und die tollen Bilder, die in mir gleich wieder ein Fernweh Gefühl ausgelöst haben. Liebe Grüße, Diana
Christina von Miles and Shores 30. Jänner 2020 - 12:14
Hallo Diana, danke für den lieben Kommentar! Wie alt ist dein Kind denn im Moment? Ich war so überrascht, als wir in Neuseeland waren und da echt viele Leute auch mit kleinen Kindern (schätze so 2 Jahre / anderthalb) an den Campingplätzen gesehen haben. Erst dachte ich mir, wie wahnsinnig diese Leute sein müssen, ein Kind auf so eine Reise mitzunehmen! Das waren nämlich keineswegs nur Australier, die mal nach Neuseeland rübergehüpft sind, da waren viele Europäer dabei. Auf so eine lange Reise und da würde das Kind doch sicher mehr 'hindern' und alles super kompliziert machen, als dass man sich ordentlich auf den Urlaub einlassen kann. Aber je länger unsere Reise dauerte, desto mehr konnte ich diese Eltern verstehen. Im Alltag hat man denke ich (ich hab noch keine Kinder, aber so wird es mir auch immer wieder erzählt), oft einfach nicht so viel Zeit, sich völlig auf das Kind einzulassen. Der Alltag fordert, man ist im Stress, das Kind muss in die Kita oder zur Tagesmutter, oft ist ein Elternteil weit mehr eingespannt mit dem Kind und muss sich um das meiste 'häusliche' kümmern, während der andere Partner oft weg ist, nicht greifbar für das Kind. Wenn man dann mit einem so kleinen Kind auf Reisen geht, ist es natürlich eine ganz andere Art des Reisens, viel langsamer und viele Dinge sind wahrscheinlich auch nicht möglich. Aber dafür haben beide Eltern Zeit. Zeit gemeinsam das Kind zu erleben ohne die Zwänge des Alltags und gemeinsam Orte und Momente zu entdecken. Diese Vorstellung finde ich dann wieder richtig schön. Jeder muss für sich seine eigene Balance finden und natürlich auch die Orte, die für einen selber mit Kind funktionieren. :) Vielleicht schafft ihr es ja doch in der nahen Zukunft mal nach Island. Wenn es soweit ist, kannst du mich gerne anschreiben, wenn du Fragen hast :) Liebe Grüße, Christina
Bettina Halbach 30. Jänner 2020 - 13:43
Ich mag deinen Bericht über die Bootstour in Island sehr, aber ganz besonders haben mich die Fotos mit den kleinen Islandponys angesprochen wie sie in der freien Natur leben - so süß. Hier in Deutschland können wir die doch nur eingesperrt sehen. Ich habe richtig Lust in eure Fußstapfen zu treten und nach Island zu reisen, befürchte aber, dass sich dieses Land außer virtuell niemals sehen werde. liebe Grüße Bettina P.S. Wie kalt oder warm war es in Island? Es sieht frisch aus, also unter Null?
Christina von Miles and Shores 30. Jänner 2020 - 21:26
Hi Bettina, die Islandpferde waren wirklich süß, aber so richtig frei sind die auch in Island nicht. Sie haben nur sehr weitläufige Koppeln und können sich vor Allem in den Highlands recht frei bewegen. Sie kommen aber z.B. auch alle im Winter in Ställe und laufen dann nicht mehr so frei rum. Island im Juli hat im Durchschnitt zwischen 10 und 18 Grad, bei uns war es vor allem zu Anfang des Trips sehr nass und kalt. Bei unserem Ausflug in die Highlands hatte es 2-3 Grad beim Startpunkt der Wanderung, unser wärmster Tag war im Norden bei sonnigen 20 Grad :) Aber grundsätzlich hatte ich schon jeden Tag ca. 3 Schichten an, hahaha. Nicht der typische Juli Sommerurlaub halt. Aber trotzdem sehr zu empfehlen :)
Doris von Die gute Laune 30. Jänner 2020 - 18:38
Wow! Da möchte man wirklich sofort die Koffer packen und auch hin! Welch beeindruckendes Land! ich war leider noch nie dort, habe es aber schon seit einer gefühlten Ewigkeit auf meiner Wunschreiseliste. Nun, nach dem Beitrag ist Island eindeutig wieder einige Plätze nach oben gerutscht ... Danke für die feinen Impressionen und liebe Grüße, Doris
Christina von Miles and Shores 30. Jänner 2020 - 21:31
Hi Doris! Das freut mich sehr :) Welches Land steht denn momentan bei dir ganz oben auf deiner Liste? Liebe Grüße, Christina
Steffi 31. Jänner 2020 - 18:16
Huhu, das sind sehr beeindruckende Fotos die mich staunen lassen. Von einer Gletscherlagune hatte ich noch nie gehört, das fand ich echt interessant! LG Steffi
Christina von Miles and Shores 10. Feber 2020 - 12:48
Die war definitiv eines meiner Island Highlights :)
Britta 31. Jänner 2020 - 20:13
Genial und die Bilder sind mega beeindruckend! Danke für den tollen Bericht. Island steht auf meiner Reisewunschliste auch gaaanz oben!
Christina von Miles and Shores 10. Feber 2020 - 12:48
Dann drück ich dir ganz fest die Daumen, dass es bald bei dir hinhaut :) Liebe Grüße, Christina
View of my Life 3. Feber 2020 - 9:50
Hallöchen, schon wenn ich die Fotos sehe, komme ich mir vor wie in einem tollen Film. Eine Bootsfahrt auf dem Eissee - wie genial ist das bitte ??!! :-) Ich bin bei euren Abenteuern immer gerne dabei. LG, Claudia
Christina von Miles and Shores 10. Feber 2020 - 12:46
Hallo Claudia! Freut mich sehr, dass dir der Beitrag gefallen hat! Bald kommen die Beiträge von unserer Peru Reise, die war auch wirklich toll
Jana 4. Feber 2020 - 12:20
Wow, das kann man sich gar nicht dran satt sehen! Ich bin zwar so absolut kein Fan von Kälte, aber nach Island will ich auch mal! Die Fotos, die Ihr hier zeigt, sind super! Ich kann mich gar nicht entscheiden, was ich besser finde, Gletscher oder Pferde :) Liebe Grüße Jana
Christina von Miles and Shores 10. Feber 2020 - 12:45
Ich bin auch überhaupt kein Kälte Fan, eigentlich das volle Gegenteil, haha. Hat mich auch wirklich Überwindung gekostet, den Sommerurlaub in der Kälte zu verbringen, aber das war's absolut wert! Liebe Grüße, Christina
Steffi 16. Feber 2020 - 20:40
Ein wunderschöner Bericht und wirklich sehr beeindruckende Bilder! Island muss wunderbar sein. Obwohl ich auch der warme Strandtyp bin, würde es mich schon einmal reizen. Gerade auch die kleinen Islandpferde sind einfach zum Knuddeln. Liebe Grüße, Steffi F.
Christine 17. Feber 2020 - 12:06
Wie wunderschön und inspirierend dein Beitrag! Das macht richtig Lust auf Island, wenn ich allein schon die herrlichen Fotos sehe. Das wird auf jeden Fall ein Ort, der auf meine To-Do-Liste kommen wird. Liebe Grüße Chris
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