Kajaktour auf dem Titicacasee

In dem spiegelglatten Wasser spiegelten sich die Wolken! EInfach herrlich!

Unsere Kajaktour auf dem Titicacasee war eine sehr schöne Erfahrung! Gebucht hatten wir eine Halbtagestour, Start von Puno aus, zu den Uros Inseln und danach wieder in einem Boot zurück nach Puno. Etwa 1,5 – 2h waren als Zeit zum Kajakfahren angegeben, die Tour sollte von 7:00 bis Mittags gehen. Für uns, die wir sonst nie Kajakfahren, war das mehr als ausreichend. Außerdem war es für Christina und Roli das allererste Mal in einem Kajak und wir wussten ja weder, ob es starken Wellengang geben würde, noch ob die Höhe das Paddeln extrem erschweren würde. 

Heute Morgen ging es mir Gottseidank wieder blendend! Die Höhenkrankheit hatte sich gelegt, Übelkeit und die Kopfschmerzen waren weg. Trotzdem war ich noch immer ein bisschen nervös, wie es mir mit der Anstrengung bei der Kajaktour auf dem Titicacasee gehen würde. Immerhin liegt Puno ja trotzdem auf 2800m Höhe und sämtliche anstrengenden Tätigkeiten sind auf so einem Level nochmal einen ordentlichen Ticken intensiver.

Unser Peru Urlaub

Hier findest du (bald) noch mehr Infos zu unserem Peru Roadtrip:

Unsere gesamte Route für den Peru Roadtrip
Tag 01 – Die Anreise – 35 Stunden bis Arequipa
Tag 02 – Wunderschönes Arequipa
Tag 03 – Hallo Roadtrip! Fahrt nach Chivay durch das Reserva de Salinas y Aguada Blancas 
Tag 04 – Colca Canyon und Fahrt nach Puno
Tag 05 – Kajakfahren am Titicaca See & Uros Inseln
Tag 05 – Übernachtung auf den Uros Inseln
Tag 06 – Offroad Strecke nach Cusco
Tag 07 – Heiliges Inka Tal: Maras & Moray
Tag 07 – Heiliges Inka Tal: Ollantaytambo 
Tag 08 – Machu Pcichu, Wanderung zum Huyana Picchu
Tag 09 – Pisac und der Platten
Tag 10 – Cusco und die Fiesta
Tag 11 & 12 – Wanderung zum Rainbow Mountain
Tag 13 – Q’eswachaka Rope Bridge
Tag 14 – Fahrt in das Reserva de Salinas y Aguada Blancas
Tag 15 – Arequipa, wir müssen mal ausschlafen! 
Tag 16 – Busfahrt über die Grenze nach Chile

Holprige Fahrt zum Hafen

Der Fahrer stand pünktlich beim Eingang unseres Hotels und fuhr auch schon promt mit uns davon. Das Auto des Fahrers hatte schon seine besten Zeiten hinter sich und bei jeder noch so kleinen Schwelle saß das Auto ordentlich auf. Es quietschte, knirschte und wir alle zuckten regelmäßig zusammen. Für ihn war es wohl Alltag.

Nach ca.10 – 15 Minuten Fahrtzeit waren wir auch schon am ‘Pier’ außerhalb der Stadt angekommen. Die Tour startete NICHT im Hafen von Puno, den man auf google maps sieht! Drei Leute standen an einem kleinen Steg zusammen, zwei Kajaks lagen im Wasser für uns bereit. Uns wurden Schwimmwesten gereicht. Alle unsere Sachen, die wir nicht im Kajak dabei haben wollten, sollten wir ihnen in ihr Motorboot geben. Wasserfester Beutel? Hatten sie nicht, kannten sie glaub ich auch nicht. 

Gottseidank hatten Ronnie und ich unseren eigenen mitgebracht, so konnte ich die Spiegelreflexkamera doch noch mitnehmen. Es gab bei diesen Zweierkajaks auch keinen Hohlraum bei den Beinen, wo die Gegenstände noch ein bisschen geschützt gewesen wären. Ich hatte den Beutel zwischen meine Beine geklemmt und konnte nur hoffen, dass wir nicht kentern würden. 

Sie zeigten uns noch schnell wo man das Paddel hält und fertig. Mehr Einweisung, Sicherheitsinfos, etc. gab es nicht. Schmunzelnd musste ich daran denken, wie unterschiedliche diese Kajak Tour ist im Gegensatz zu der Kajak Tour im Abel Tasman Nationalpark in Neuseeland. Und dabei hatte sie noch nichtmal begonnen! 

In dem spiegelglatten Wasser spiegelten sich die Wolken! EInfach herrlich!

Kajak Tour auf dem Titicacasee

Unser Guide José und ein Fotograf fuhren mit ihrem kleinen Motorboot voran und wir paddelten brav hinterher. Das Wasser um uns herum war spiegelglatt und José sagte uns, dass der See immer so ruhig wäre. Großen Wellengang gibt es anscheinend nicht. Wir glitten durch eine Passage, rings um uns Schilf und bis auf das Knattern des Motors vor uns war es komplett still. 

Das Paddeln selbst war fast gar nicht anstrengend und ich hatte auch keine Probleme mit der Höhe. Ich genoss das ruhige Paddeln, vorbei an Enten und anderen Wasservögeln. Schon nach kurzer Zeit sahen wir das erste Gebäude auf einer Insel. José erzählte uns, dass hier lange Zeit die Parkverwaltung des Nationalparks Titicacasee ansässig war. Aber die Leute von den Uros Inseln mochten das nicht, weil auf den Inseln am See nur die Bevölkerung von Uros arbeiten sollte.

Das ehemalige Gebäude der Parkverwaltung des Reserva Lago Titicaca
Wir kamen immer näher ran an die Uros Inseln

Kajakfahrt zu den Uros Inseln

Als wir auf die Uros Inseln durch das Wasser glitten, kamen uns andere Motorboote entgegen, wir waren weit und breit die einzigen mit Kajaks. Dass wir eine ganz private Tour zu viert erhalten würden, hatten wir uns wohl alle nicht gedacht. Nach etwas mehr als einer halben Stunde Kajakfahren erreichten wir schließlich die Josés Insel.

José’s Insel

José zeigte uns sein Haus: Eine kleine Hütte aus Stroh, mit einem Vorhang als Haustür, einem für uns normalen Einzelbett, dass die Breitseite der Hütte ausfüllte und längs noch ein schmäleres Bett. Zu viert wohnen sie in der Hütte, erzählte José stolz. Er, seine Frau Baca und ihre zwei Kinder. Danach setzten wir uns in einen Kreis und er erzählte uns wie die Uros Inseln gebaut werden und funktionieren.

Wundersame Uros Inseln aus Schilf

Sie schwimmen völlig frei und sind nicht wie Venedig auf Pfosten gebaut. Da der See aber so ruhig ist, treiben sie nicht ab. Große Mengen Schilfuntergrund wird geerntet, das Schilf abgeschnitten und das moosartige Wurzelwerk wird ganze sechs Monate getrocknet.

Danach funktioniert er wie Kork und treibt auf der Oberfläche des Wassers. Anschließend kommen immer wieder Schichten von Schilf oben drauf, die jeweils eine Woche trocknen müssen, bevor die nächste Schicht draufkommt. Insgesamt sechs Schichten Schilf sind auf dem Kork aufgeschichtet. Unter den Häusern gibt es noch ein paar zusätzliche Schichten, damit alles gut isoliert ist und nicht von unten nass durch kommen kann.

Tritt man auf den Uros Inseln auf dem Schilf auf, ist es zwar komplett trocken, man sinkt aber beim Gehen immer wieder ein bisschen ein, als würde man auf Watte laufen. Entfernt man die oberste Schicht Schilf allerdings, ist die darunter Liegende bereits nass. Er erzählte, dass sie die oberste Schicht Schilf auch regelmäßig erneuern.

Kajaktour auf dem Titicacasee

Die Insel, auf der unser Guide José mit seiner Familie lebt. Insgesamt vier Familien bewohnen diese Insel in Strohhütten.

Solaranlagen auf den Strohhütten

Der ‘Kork’ wird zudem auch zum Heizen der Hütten und als Heizstoff zum Kochen verwendet. Ein schöner Kreislauf also. Besonders überrascht war ich von den Solaranlagen, die auf allen Inseln zu sehen waren. Dadurch hatten sie Licht in den Hütten und konnten wahrscheinlich auch Wasser wärmen. Auf der Insel gab es noch zwei andere Hütten und José erzählte, dass auf seiner Insel insgesamt drei Familien wohnen. Außerdem gab es noch einen Hochstand, von dem aus man einen schönen Ausblick auf die anderen Inseln hatte.

Der Merces Benz unter den Booten

Währenddessen war ein anderes Touristenboot angekommen. José nannte es den Mercedes-Benz unter den traditionellen Booten. Und tatsächlich hatte es auf seiner Seite auch den Schriftzug Mercedes Benz aufgemalt! Es sah aus wie ein großes Drachenboot aus und wurde von zwei Steuermännern mit Paddeln bedient. Für mich sah es weniger nach Mercedes Benz und mehr nach Touristenfalle aus. 

Ich war froh, dass wir mit den Kajaks gekommen waren! Ein anderer Guide erzählte gerade, dass die Menschen auf den Uros Inseln mittlerweile fast nur noch vom Tourismus leben, früher aber hauptsächlich von Fischfang und Vogeljagd gelebt haben. In einer lustigen Demonstration zeigte er her, wie die Pirsch und der Lockruf funktionierten. 

Anschließend boten die Frauen noch hangemachte Produkte an, die Guides betonten aber ausdrücklich, dass man sich nicht zum Kauf verpflichtet fühlen muss und man den Frauen auf keinen Fall einfach so Geld geben solle. Wir hatten aber trotzdem das Gefühl, dass es ihnen schon recht wichtig wäre, dass wir was kaufen, auch wenn sie das nie so sagen würden. Alpakakleidung oder -decken gab es hier nicht, José betonte auch nochmal extra, dass die Sachen auch wirklich von ihnen handgemacht sind und nicht so wie viele Tourisachen aus China kommen. Sie hatten viele Wandteppiche, Schmuck und Spielzeug, was uns aber alles zu grell war. Schließlich wurde ich bei einem Kissenbezug fündig, den in ich in unserem Pick Up Camper dann verwenden werde.

Der Mercedes Benz unter den Booten auf dem TIticacasee
Jagd Demonstration auf den Uros Inseln. Heute lebt die Bevölkerung fast ausschließlich vom Tourismus und hat es nicht mehr nötig Wildvögel zu jagen
José's Töchter am Verkaufsstand der Mama

Erinnerungsfoto mit José

Bevor es wieder zurück nach Puno gehen sollte, fragte ich José noch, ob wir ein Foto mit ihm machen dürften, als Erinnerung. Für uns war die Tour wirklich sehr schön und gerade durch das stille Wasser zu gleiten hatte seinen ganz eigenen Flair, während uns José so liebevoll und detailreich alles erzählte. Er meinte, dass das kein Problem ist, aber für ein Foto würde uns noch etwas fehlen. Kurz verschwand er in einer der Hütten und kehrte mit traditioneller peruanischer Kleidung wieder zurück, die er uns Frauen reichte. Seine kleine Tochter Natali reichte uns Hüte. Noch während uns die Männer auslachten, bekamen sie auch schon Hemden und Mützen in die Hand gedrückt und so entstand dieses unvergessliche Foto.

Unser Erinnerungsfoto mit unserem tollen Guide José und seiner kleinen Tochter Natali
Ronnie sieht aus wie Sancho Pancho der Farmer
Das Hütchen fand ich besonders toll, aber ich glaubte die ganze Zeit, dass ich es verlieren würde, weil es so klein war! Wie die peruanischen Frauen das wohl fixieren?

Auf der Tour ist eben doch alles anders

Laut Tourbeschreibung sollten wir dann eigentlich von der Insel mit einem Boot zurückgefahren werden. Aber stattdessen ging es wieder zurück zu den Kajaks und wir paddelten in der Mitte zwischen den ganzen Inseln ein schönes Stück entlang. 

Danach ging es in einen sehr engen, schmalen Kanal, wieder komplett umgeben von Schilf. Wir wunderten uns noch, dass José hier mit seinem Motorboot reinfuhr und schon verkeilte sich sein Motor im Schilf und soff ab. Er ließ sich auch nicht mehr starten, sodass José mit einem Holzstab wie ein Gondoliere in Venedig sein Boot durch den Kanal schieben musste. Erst ein ordentliches Stück später bekam er ihn doch noch zum Laufen und konnte uns wieder knatternd zurück zum Ufer begleiten, wo unser Fahrer mit dem halb kaputten Auto auch schon wieder auf uns wartete.

Eine Kajakfahrt auf dem Titicacasee ist wirklich wunderschön! Hier paddeln Christina und Roli unsere Reisebegleiter durch die idyllische Landschaft
Viele Touristenboote an den Uros Inseln, trotzdem eine schöne und besondere Gegend

Nochmal zu Mojsa!

Zurück im Hotel wollten wir unbedingt wieder in das leckere Lokal Mojsa vom Vortag gehen. Als wir um halb 12 davor standen, mussten wir feststellen, dass das Restaurant erst um 12:00 öffnet. Also gingen wir noch auf einen Kaffee und eine heiße Schokolade in ein anderes Lokal und standen um kurz nach 12 wieder vor der Tür. Eine Frau brachte gerade ein Schild an, dass gerade heute das Restaurant erst um 13:00 öffnen würde. 

Wild entschlossen, trotzdem in DIESEM Lokal zu Mittag zu essen, sind wir zurück in unser Hotel Balsa Inn* um unsere Sachen für die Übernachtung auf den Uros Inseln zu packen und unser Auto in ein secured parking zu bringen. Die Rezeptionistin im Hotel war aber supernett und meinte, wir könnten das Auto auch vor dem Hotel stehen lassen und der Nachtwächter würde ein Auge drauf haben. Auch unsere Koffer, die wir nicht mit auf die Uros Inseln mitnehmen wollten, durften wir im Gepäckraum des Hotels lassen. 

Um Punkt 13:00 standen wir also wieder vor dem Restaurant. Dieselbe Dame von vorhin sperrte gerade die Tür auf. Als sie uns wieder entdeckte, lachte sie herzhaft. Sie erklärte uns dann, dass sie gestern abend schon unser Essen gekocht hätte und ließ uns freudestrahlend hinein. Heute ging es mir schon wieder viel besser und das Essen war wirklich fantastisch! Ich hatte gebratene, pikante Paprika gefüllt mit Käse und Ronnie aß Lamm.

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7 comments

Miriam 28. April 2020 - 16:05
Das klingt nach einem ganz wundervollen Trip. Ich liebe Kajakfahren - und Peru steht auch auf meiner Bucketlist. Bisher hab ich es noch nicht nach Südamerika geschafft, aber nach Corona können wir uns ja hoffentlich wieder frei bewegen und die Welt entdecken.
Jana 28. April 2020 - 21:40
Das sieht nach einem wundervollen Erlebnis aus! Und das Erinnerungsfoto mit den Originalkleidern ist ja mal wirklich toll! Da würde ich auch gern mal hinreisen! Ich freue mich übrigens schon auf Machu Picchu! Liebe Grüße Jana
Christina von Miles and Shores 30. April 2020 - 10:41
Hallo Jana! Jaa.... Machu Picchu verbinde ich mit ganz gemischten Gefühlen, aber das steht dann ja auch bald im Post ;-) Die Anlage selbst ist wirklich sehr beeindruckend!
Tanja L. 29. April 2020 - 22:45
Ein echt cooler Reisebericht! Von Uros-Inseln habe ich noch nie gehört, aber sie sind echt faszinierend. Auch wenn ich mich frage, wie man in so winzigen Hütten leben kann. Kajaktouren sind auch echt klasse, wir haben mal ne Klassenfahrt auf der Weser gemacht. Da musste ich gerade dran denken. Aber natürlich ist das kein Vergleich zum Titicaca-See!
Christina von Miles and Shores 30. April 2020 - 10:51
Ja, Kajakfahren ist wirklich sehr schön, weil man sich so nah an der Natur fühlt! Der Titicacasee ist natürlich schon nochmal ne ordentliche Nummer, immerhin ist er der am höchsten Befahrene Binnensee Südamerikas auf knapp 4000 Höhenmetern. Zusätzlich ist er etwa 13 Mal so groß wie der Bodensee :D In so einer kleinen Hütte zu viert zu leben kann ich mir auch überhaupt gar nicht vorstellen. Aber sie haben eben auch ein ganz anderes Gefühl für das Heim, Besitz und Platzbedarf. Sie haben eben auch nicht so viel 'Krempel' wie wir und kochen zB auch außerhalb der Hütte. Liebe Grüße, Christina
Cindy Haase 12. Mai 2020 - 11:18
Ein toller Beitrag, ich war schon mal am Titicacasee, das ist schon viele Jahre her und es hat mir sehr gefallen dort. Eure Bilder wecken Erinnerungen. Aber richtig cool finde ich, dass die Einwohner dort Solaranlagen verbaut haben, ist mir damals nicht aufgefallen und gab es vllt auch noch nicht. Ich selbst arbeite in der Solarbranche, daher schön zu wissen. LG Cindy
Christina von Miles and Shores 13. Mai 2020 - 9:48
Hallo Cindy! Ja kann gut sein, dass die noch recht neu sind. Peru hat in den letzten Jahren einen unglaublichen Aufschwung im Tourismus erlebt! Es wurde zB auch viel Geld in Infrastruktur investiert. Die vielen Solaranlagen haben mich auch wirklich überrascht, da könnten sich die Österreicher ein paar Scheiben abschneiden. Dafür haben die Peruaner (zumindest in den Hütten der Uros Inseln) bestimmt nicht so einen hohen Energiebedarf, wie wir Europäer mit unseren vielen Geräten und Smarten Techniken ;-) Liebe Grüße, Christina
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