Neuseeland Roadtrip

Unser Neuseeland Roadtrip 2017

Eine unvergessliche Reise!

Unser Neuseeland Roadtrip wird uns immer in Erinnerung bleiben! Neuseeland verzaubert mit seinem ganz eigenen, speziellen, ruhigen Charme und dieser absolut wunderschönen Landschaft. Plant ihr auch gerade einen Roadtrip nach Neuseeland?
Vielleicht könnt ihr euch ja hier die ein oder andere Inspiration holen. In unserem Punkt Vorbereitung haben wir vielleicht auch noch ein paar Geheimtips für dich parat ;-) 

Nach einer gefühlten Ewigkeit sind wir endlich im Land der Kiwis angekommen.
Der Flug war trotz der langen Strecke halbwegs gemütlich, immerhin waren wir auch im größten Flieger der Welt. Ronnie hat sich vor dem Abflug in München noch eine bayrische Brezn und ein Bier gegönnt und auch während dem Flug wurden wir etwa alle vier Stunden gefüttert… Weiterlesen

Der Wetterbericht war ja nicht so toll, eigentlich sollte es regnen und wir wussten nicht genau, ob wir die Kayaktour überhaupt starten konnten. In Kaiteriteri war es lediglich ein bisschen bewölkt. Wir hatten Glück und waren nur zwei Kayaks in unserer Gruppe.
Wir sind übrigens mit Wilsons Kayaks gefahren. Caleb unser Guide hatte uns erklärt, dass heute etwas mehr Wellen… Weiterlesen

Wie in Österreich stimmt auch hier der Wetterbericht nicht. Für heute war permanent bewölkt mit kleinen Schauern gemeldet, aber es war strahlender Sonnenschein – gottseidank! 
Wir haben verschlafen und sind dann etwas überstürzt zu unserer Tour auf dem Coastal Track aufgebrochen. Ich dachte mir, ach in 4h brauchen wir jetzt nicht soo viel zu essen und habe nur noch schnell unsere halbe Tüte mit Nüssen vom Vortag eingepackt.
Wir wollten uns von dem Aqua Taxis Marahau zur Torrent Bay bringen lassen und dann nach Marahau zurückwandern… Weiterlesen

Wir sind gestern noch über einen sehr kurvenreichen Berg nach Takaka (etwas nördlich des Abel Tasman NP) gefahren. Heute morgen sind wir es etwas gemütlicher angegangen und mussten im Supermarkt noch unsere Vorräte auffüllen. Wir sind dann zu den Te Waikoropupū Springs gefahren, hier gibt es angeblich das klarste Wasser der Welt – ich war völlig von den Socken als wir dort waren! So ein schöner See und die Farben sind wirklich atemberaubend! Das war den Umweg auf alle Fälle wert… Weiterlesen 

In der Nacht haben uns die Koalas ein paar Mal aufgeweckt. Koalas sehen zwar wie kuschelige Teddybären aus, machen aber sehr tiefe, röhrende Grunzgeräusche – klingt ein bisschen, als würde sich ein Schwein beim Grunzen erbrechen. Ganz eigen… Weiterlesen

Früh ging’s los, weil wir die erste Tour am Morgen gebucht hatten: Der Heli Hike auf den Fox Glacier stand heute auf dem Plan. Unsere wetterfesten Jacken genügten, wir bekamen lediglich eigene Bergschuhe vor Ort. Für unvorbereitete Wanderer haben sie aber auch immer noch Jacken, Schuhe, Handschuhe etc. vor Ort. Meine Handschuhe sind leider auch in Österreich geblieben, aber ich hatte mir am Vortag noch welche im Supermarkt… Weiterlesen

Tja, der Copland Track hatte es doch ein wenig mehr in sich als angenommen.
Übernachtet hatten wir auf einem DOC Campingplatz direkt am Lake Paringa. ein wunderschöner Campingplatz, allerdings reduziert auf das Notwendigste. Das Trinkwasser holt man sich direkt vom Paringa River. Einziges Manko: Unglaublich viele Sandflies. Viele Camper hatten bereits ihre Campingtische und Sessel draußen stehen, haben aber sofort wieder alles eingepackt… Weiterlesen

Von Wanaka (dort haben wir uns in einem Holiday Park Campingplatz die schönsten heißen Duschen nach dem Copland Track gegönnt) sind wir weiter nach Queenstown gezogen und haben dort ein fantastisches Mittagessen genossen. Danach sind wir noch brav drei Stunden Richtung Milford Sound gefahren. Das Weltnaturerbe liegt eigentlich ‚gleich um die Ecke’ von Queenstown – da dazwischen aber schon der Fjordland National Park liegt, muss man einen Umweg von etwa vier Stunden Autofahrt in Kauf nehmen. Wir haben dann auf dem DOC Campingplatz Cascade Creek übernachtet… Weiterlesen

Die Nacht haben wir in Gore auf einem sehr lustigen Campingplatz verbracht! Die Campsite war um einen alten Rugbyplatz und Pferderennplatz errichtet worden und wir haben direkt neben der Spielstandsanzeige geparkt. Geduscht wurde in den Schiedsrichterduschen. Wir sind dann gleich weiter zur Ostküste (Adée Sandflies!!) und durch Dunedin nach Moeraki gefahren. Nachdem wir noch etwas Zeit haben sind wir zum Katiki Point gefahren – ein kleines Reservat direkt neben einem Leuchtturm, an dem man Seerobben und Pinguine in ihrer natürlichen Umgebung beobachten kann. Außerdem laufen dort jede Menge Kaninchen herum… Weiterlesen

Ein langer Tag stand bevor. Nach dem schönen Sonnenaufgang in Moeraki sind wir weitergedüst zu den Clay Cliffs nähe Omarama.
Auf der Durchfahrt sind wir an einigen schönen Stauseen vorbeigekommen, uA dem Lake Waitaki, wo uns auch prompt eine Schafherde auf der Straße begrüßt hat. Der Lake Waitaki fanden wir war ein weit schönerer spiegelnder See, als die Mirror Lakes bei Milford Sound. 
Die Clay Cliffs sind nicht so einfach zu finden und der Weg führt am Schluss über eine Schotterstraße auf privatem Gelände (5$ Donation erwünscht).
Vom Parkplatz sind es dann noch etwa fünf Gehminuten hinein in das Tal der Clay Cliffs… Weiterleiten

Nach den Clay Cliffs ging’s weiter zum Mount Cook National Park. Auf dem Weg mussten wir unzählige Male stehen bleiben, weil uns der Lake Pukaki so in Beschlag genommen hat – ein türkisbalauer riesengroßer Gletschersee! Solche Farben bei einem See habe ich noch nie gesehen. 
Angekommen auf unserem Campingplatz haben wir uns gleich auf den Weg zum Hooker Lake gemacht – einen Gletschersee auf dem auch immer wieder Eisbrocken angeschwemmt werden und man den fantastischen Mount Cook im Hintergrund sieht. Der Weg dauerte etwa… Weiterleiten

Heute stand die 22km lange Wanderung auf den Mount Kosciuszko auf dem Plan. Der Mount Kosciuszko ist der höchste Berg auf dem australischen Festland und ist 2228m hoch. Im Winter wird hier auch ganz viel Ski gefahren. Nachdem wir auch schon etwas später als geplant (wie immer…) losgekommen sind, haben wir beschlossen, die ersten 5km mit dem Sessellift hochzufahren. Oben würden wir die restlichen 7,5km bis zum Gipfel gehen und dann nur noch nach unten wandern. Die Dame beim Ticketschalter vom Sessellift erwähnte noch, dass oben Windböen von etwa 80 km/h wehen, wir sind aber natürlich trotzdem hochgefahren…. Weiterlesen

Heute sind wir kurz in Canberra vorbeigefahren. Tja, was soll man sagen… so spannend ist Australiens Hauptstadt tatsächlich nicht. Wir haben eine Runde um das Parlament gedreht und sind dann zu einem Aussichtspunkt gefahren, von dem aus man die ganze Stadt überblicken kann. Dort haben wir dann Mittagessen with a view genossen und sind anschließend weiter nach Kiama gefahren. Am Campingplatz haben wir unsere Kleidung gewaschen, die Sachen von gestern waren alle noch immer nass. Auf der Fahrt dorthin haben wir im Radio lauter Berichte über den Hurricane Debbie gehört, der über die Whitsunday Islands gefegt ist und Richtung Küste zieht…. Weiterlesen

Nachdem so viele danach gefragt haben, ist Ed auch bei unserem Roadtrip durch Neuseeland und Australien mit von der Partie. Er hat sich einfach in den roten Handgepäckskoffer geschmuggelt und da war er auch schon in Christchurch und hat uns aus dem Koffer entgegengelacht.
Auf den meisten unserer Ausflüge… Weiterlesen

Ed hat uns auch weiterhin bei unseren Trips gut unterstützt und war fast immer mit von der Partie! Milford Sound hat ihm gut gefallen, auch wenn er total eingenässt wurde – für Erdmännchengröße gab’s leider keinen Regenschutz. Beim Rugby- Campingplatz hat er sich sofort heimisch gefühlt und war in Rugby-Laune… Weiterlesen

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